10/8/12
Watching Japanese Media: MORE October 2012 Part 1
I have to say since knowing some Japanese magazines I really don't like German women's magazines anymore. Instead of writing much about the differences I'll just show you some pics taken from the october issue of MORE magazine - a monthly magazine for women in their early up to late twenties. I get this magazine every month via OCS.
First of all, the models are the same from issue to issue. They actually have fans and sometimes there are "private" pictures, showing what they're (supposedly) up to in their private life.
Well, at some point it gets a bit boring seeing the same faces every issue, but then I switch to the WITH magazine, which is almost the same - but not quite.
The MORE is very thick. VERY thick. And there is a lot to look at. And there are a lot of tips and actual tutorials of how to do things. Like making up your hair. (In German magazines there is not a lot "how to", mostly it's just "Look - that's how it is supposed to look - have fun trying to achieve this look - somehow!")
More up-dos. Like the one with the side knot.
In German magazines new clothes are mostly presented by very thin models (you can call them anorexic most of the time) in absolutely ridiculous poses. (You don't even really see the clothes...)
Sometimes MORE magazine looks like a catalog. But I like how you can see every detail.
Really nice are the photo stories where you've got a bunch of basics and then they will show you how to wear them in different ways for the next ten days or so. Totally adorable. This is "Team beige"...
...this is "Team Black". A japanese women wouldn't be caught dead in the same clothes combination within a month. Really need to change that. (I go for a shirt and a matching pants most of the times.)
...to be continued....
P.S.: My trusted scanner is out of order. So my apologies for pictures taken with a camera.
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Hallo Chisa!
ReplyDeleteENDLICH komme ich dazu Dir zu antworten. Ein großes SORRY an Dich von mir.
Ich habe mich sehr über Deine aufmunternden Worte unter meinem 26.-Geburtstag-Post gefreut. ;-) Es ist so, dass ich eigentlich schon eine sehr klare Vorstellung davon habe, was ich machen möchte. Auch wenn ich manchmal so meine Zweifel habe, ob das alles klappt. Und ich weiß auch, dass ich mich durch ein schlechtbezahltes Volontariat schlagen muss. Die Ausbildung an einer Journalisten-Akademie ist in der Regel auch bezahlt (wenn auch nicht sonderlich gut). Ich werde mich überall bewerben - auch bei der Lokalzeitung hier in Wiesbaden bei der ich seit vier Jahren als freie Mitarbeiterin arbeite. Ich hoffe einfach, dass iiiiiirgendwo ein Plätzchen für mich frei ist. ;-)
Das mit dem Sachbearbeiter-Job klingt doch gar nicht schlecht!? Hallo!? Du darfst mit nach Japan fliegen!? Das ist doch großartig!!! So lange Du bei dem Job nicht ganz Deine Seele verkaufen musst und Geld reinkommt und Du Dich dort wohlfühlst ist doch alles in Butter! Ich sehe das nicht so eng.
Mit meiner Magisterarbeit geht es langsam voran - ich habe sie erst vor drei Wochen angemeldet und muss mich erstmal noch durch die Literatur arbeiten. Aber das ist eigentlich kein Problem. Ich freue mich sogar schon richtig darauf sie zu schreiben - das Thema habe ich mir selbst ausgesucht und bin sehr zufrieden damit.
Bewerbungs-Training brauche ich, glaube ich, nicht. Ich habe bislang jede Praktikums-Stelle, die ich wollte, auch bekommen. Glücklicherweise! :-) Aber an unserer Uni gibt es auch einen Career-Service, ja. Ich werde es erst einmal auf eigene Faust versuchen, das habe ich schon immer getan. Vielleicht habe ich ja wieder Erfolg. ;-) Aber danke Dir für den Tipp!
Alles Liebe Dir und danke für Deine Worte!
Liebste Grüße,
Vivienne
Hallo Vivienne,
DeleteKein Thema. Ich freue mich immer über Besuch und Kommentare. Dein Post war ja auch schon etwas länger her.
Ich drücke dir auf jeden Fall weiterhin die Daumen! Und du schaffst es ganz sicher.
Ja, also ich war auch der Meinung, dass ich kein Bewerbungstraining brauche. Aber man lernt nie aus. ;) Außerdem habe manche BewerbungstrainerInnen ganz witzige Methoden. (Ein Augenöffner war zum Beispiel für mich die Übung, die anderen in der Gruppe einzuschätzen bevor man sich überhaupt einander vorgestellt hat. Da kamen ganz interessante Sachen bei raus. Ist aber natürlich nicht gesagt, dass du in so ein interaktives Bewerbungstraining kommen würdest...)
Das wichtigste bei der M.A.-Arbeit ist wirklich, dass man das Thema mag (es wird einem trotzdem manchmal zu den Ohren raus hängen...) und sich damit identifizieren kann. Mir persönlich bereitete immer die Thesenfindung einige Probleme - aber noch schlimmer war die passende Theorie, da mein Methodenfach - nun ja - kaum brauchbare Theorien lieferte...
Ne, meinen Job mag ich schon. Es ist bloß so, dass man immer wieder hört: Was? Du hast studiert und machst soo einen Job?! Also ob man mit einem Studium sofort einen total unglaublichen, tollen, weltverändernden Job haben müsste...
Ne, das erste Mal in meinem Leben habe ich tatsächlich mal etwas Geld. Das ist schon was... ;)
Ah, ich freue mich schon total auf Japan. Auf meinem Fußboden sieht es gerade aus - Klamotten müssen ausgesucht und eingepackt werden. Meine Reiseapotheke muss aufgestockt werden...Puh, habe noch ein bisschen was zu tun.
Dir auch weiterhin alles Gute für die Magisterarbeit und man liest sich!
LG,
Chisa